Freifunk: Kostenloses WLAN für Kunden, Mitarbeiter und Gäste

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Tech-Writer Thomas

Tech-Writer am 18.01.2023



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Dieser Artikel bietet einen kurzen Einblick in die Funktionsweise, Technik und Vorteile des offenen WLAN-Netzwerkes der Freifunk-Community. Gerade Ärzte, Gastronomen, Firmeninhaber oder Gemeinden können hiervon profitieren. In diesem Artikel werden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Freifunk beantwortet.


Copyright und Lizenz: Von "apm24.de Computerhilfe Seibersbach" erstellte Grafik zum Freifunk-Artikel

Was ist Freifunk

Bei Freifunk handelt es sich um eine nicht-kommerzielle Initiative. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein freies Funknetz für einen niederschwelligen Internetzugang aufzubauen, welches von Jedem ohne Anmeldung genutzt werden kann. Dabei stellt die Freifunk-Initiative die Technik zur Verfügung, um das sogenannte Mesh-Netzwerk aufzubauen. Dazu müssen nur entsprechende Router mit einer speziellen Freifunk-Firmware gepatcht und mit einem vorhandenen Internetzugang verbunden werden. Voraussetzung für den Erfolg ist eine große Beteiligung von Privatpersonen, Firmen und öffentlichen Anbietern. 

Vorteile von Freifunk 

Die Vorteile von Freifunk in einer Liste:

  • WLAN-Hotspots können die Versorgungslücke beim mobilen Internet (teilweise) schließen. 
  • Den Menschen in ihrer Kommune kann freier und kostenloser mobiler Zugang zum Internet und zu Online-Angeboten ermöglicht werden (Stichwort "Informations- und Kommunikationsfreiheit", sowie Slogans "Internet für alle"). 
  • Firmen können für Kunden und Mitarbeiter per Freifunk einen freien Internetzugang zur Verfügung stellen. Dabei entfällt der Aufwand mit einer Passwortverwaltung oder einem Ticketsystem. Zudem bietet es neben der recht hohen Sicherheit einen allgemeinen Mehrwert und kann zum Marketing genutzt werden. 
  • Durch die Errichtung eines Mesh-Netzwerkes fällt die zentrale Administration weg und es wird keine spezielle und teure Hardware benötigt. Zudem kann ein Mesh-Netzwerk dynamisch wachsen.
  • Die Kosten für den Betrieb eines Freifunk-Zugangs sind überschaubar. Neben den einmaligen Kosten für Hardware, Implementierung und Montage fallen nur die fortlaufenden Kosten für Strom und dem Internetzugang an (Detailliert unter Kosten).
  • Die Sicherheit für das eigene Netzwerk ist durch die Verwendung eines verschlüsselten VPN-Tunnels sehr hoch und auch bei der Störerhaftung ist man auf der sicheren Seite (siehe rechtliche Informationen).  

Wie wird ein Freifunk-Mesh-Netzwerk aufgebaut 

Beim Aufbau eines Freifunknetzes wird zwischen Primär- und Sekundär-Router (oder Repeater) unterschieden.

Selbst erstelltes Schaubild zum Aufbau eines Freifunk-Mesh-Netzwerkes
Copyright und Lizenz: Von "apm24.de Computerhilfe Seibersbach" erstelltes Schaubild zum Aufbau eines Freifunk-Mesh-Netzwerkes

Primär-Router

Die Primär-Router werden dabei im einfachsten Fall per LAN-Kabel mit einem vorhandenen Internetzugang (z. B. Router von einem Telekomunternehmen) verbunden. Ein zusätzlicher Vorteil bietet sich, wenn dabei der Gastzugang verwendet werden kann (z. B. bei einer FritzBox). 

Sekundär-Router (oder Repeater)

Die Sekundär-Router (oder Repeater) benötigt keinen direkten Internetzugang. Dieser verbindet sich automatisch mit dem nächsten Freifunkrouter und bildet so das Netzwerk. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass keine zu langen Ketten von Sekundär-Routern entstehen, weil die Bandbreite und Ausfallsicherheit deutlich abnimmt. Ein richtiges Mesh-Netzwerk sollte stets mit mehreren Primär-Routern (Internetzugang) aufgebaut werden. 

Sicherheit und Anonymität durch Verschlüsselung

Vom Endgerät des Freifunk-Nutzers wird eine unverschlüsselte Verbindung zum Freifunkrouter aufgebaut und die entsprechende Anfrage gesendet, wie z. B. der Aufruf einer Internetseite oder ein Email-Abruf. Der Freifunkrouter baut einen VPN-Tunnel zum Freifunk-Server auf und überträgt die Daten verschlüsselt. Das Endgerät des Nutzers bleibt der Internetseite unbekannt. Das Ergebnis der Anfrage wird an den Freifunk-Server übermittelt und dort wieder verschlüsselt zum entsprechenden Freifunkrouter geschickt. Zum Schluss wird die Internetseite oder die Emails auf dem Endgerät des Nutzers angezeigt. 

Technische Informationen zu WLAN-Dämpfung

Bei WLAN handelt es sich um eine Funkfrequenz zum Austausch von Daten zwischen unterschiedlichen Endgeräten. Dabei wird je nach verwendetem Standard in der Funkfrequenz 2,4 GHz oder 5 GHz gesendet. Funkwellen breiten sich kugelförmig aus, womit sich die Signalstärke mit der Entfernung reduziert. Zudem beeinträchtigen Hindernisse je nach Material und Dicke den Empfang.

Die Positionierung der WLAN-Router ist dabei entscheidend für einen stabilen Empfang. Hindernisse und Störquellen (andere Router, Mikrowellen, etc.) sollten dabei so weit wie möglich vermieden werden.

Weitere Informationen Dämpfung von WLAN durch Hindernisse finden Sie hier.

Rechtliche Informationen zu Freifunk 

In rechtlichen Fragen gibt es in Deutschland keine 100%ige Sicherheit. Dennoch ist man bei der Verwendung von Freifunk eher auf der sicheren Seite. Eine rechtliche Abschätzung zum Thema Freifunk ist beispielsweise auf der Homepage der Anwaltskanzlei Feuerhake zu finden. Auch wir sind keine Anwälte, können daher weder eine Garantie übernehmen noch rechtliche Beratung anbieten. Im Folgenden sind jedoch ein paar Informationen zu den rechtlichen Dingen bei Freifunk zusammen gefasst.  

Vorratsdatenspeicherung / Anonymität

Nach dem Datenschutzgesetz §32i BDSG dürfen Nutzerdaten nur für Abrechnungszwecke erhoben werden. Da es sich bei Freifunk um einen kostenlosen Dienst handelt, werden diese nicht erhoben und gespeichert. Allerdings will Freifunk mit seinem Angebot keinen Freiraum für illegale Handlungen bieten. Aus diesem Grund unterscheidet Freifunk zwischen den Aufstellern der Freifunk-Router und den Nutzern des Freifunks. Freifunk unterstützt die Strafverfolgungsbehörden entsprechend der gesetzlichen Vorschriften, lässt die Aufsteller der Freifunk-Router aber unbehelligt.

Störerhaftung

Die Störerhaftung regelt die Verantwortung der Beteiligten bei einer Urheberrechtsverletzung. Der Rechteinhaber möchte verhindern, dass sein geschütztes Werk unrechtmäßig verwendet wird. Er versucht den Verursacher herauszufinden und dabei z. B. auf Unterlassungen zu drängen. 

Ist im Fall einer Urheberrechtsverletzung ein Freifunk-Server involviert, dann wendet sich der Rechteinhaber direkt an Freifunk, weil nur deren IP bekannt ist. Da es sich bei Freifunk rechtlich um einen Zugangsprovider handelt, ist dieser von der Störerhaftung befreit. Zudem werden von Freifunk keine Aufzeichnungen vorgenommen, sodass diese Daten zudem nicht vorliegen.

Durch die VPN-Verschlüsselung ist eine weitere rechtliche Voraussetzung erfüllt. Seitdem ist bei Freifunk keine Störerhaftungsklage bekannt.  

Netzbetreiber

Vor der Einrichtung eines Freifunknetzes ist beim verwendeten Telekommunikationsunternehmen in deren AGBs zu prüfen, ob diese eine sogenannte Drittnutzung erlauben. Normalerweise sollte es bei nicht gewerblichen Angeboten (kosten- und werbefrei) in Privatwohnungen und öffentlichen Einrichtungen keine Probleme geben. Dennoch ist dies im Vorfeld zu prüfen, gerade weil sich die AGBs auch häufiger mal ändern.

Kosten für Freifunk

Der Vorteil von Freifunk ist, dass dies mit einem sehr geringen Kostenaufwand umgesetzt werden kann. Einerseits sind die Anschaffungskosten für die benötigte Hardware gering und laufende Gebühren (Lizenzen, Mieten, etc.) fallen in der Regel nicht an. 

Hardware

Leider sind in der heutigen Zeit die Preise von Hardware beispielsweise durch Probleme in den Lieferketten sehr volatil. Aktuell sind einige unterstützte Router (z. B. von Ubiquiti) nicht mehr erhältlich. Eine Anfrage beim Anbieter und entsprechenden Distributoren ergab keine zufriedenstellende Antwort. Aktuell gehe ich davon aus, dass offiziell nur eine neuere Geräteversion angeboten wird, welche nicht mit der Freifunk-Firmware geflasht werden kann. Wer keine gehobenen Ansprüche an den Router (Reichweite, max. Anzahl der Verbindungen) stellt und diesen im Innenraum aufstellen möchte, der findet Angebote ab 50 Euro im Netz. Hierauf wird die passende Freifunk-Firmware aufgespielt.   

Bei den zu nutzenden Routern ist darauf zu achten, dass diese die Möglichkeit zum Aufspielen der Freifunk-Software besitzen und der RAM- und Flash-Speicher ausreichend und zukunftssicher sind (> 4 MB). Alle Freifunk-Communitys bieten entsprechende Informationen zu den unterstützen Routern an. Hier geht es zur Seite entsprechenden Seite von Freifunk-Soonwald.

Je nach Konstellation und Wunsch können zusätzliche Kosten für Kabel, Halterung, Powerline oder Versand hinzukommen.

Einrichtung:

Die Einrichtung des Freifunk-Zugangs kann selbst, von einem Freifunk-Community-Member oder einem IT-Dienstleister durchgeführt werden. Hierzu zählen:

  • Einrichtung der Router (Flashen mit Freifunk-Firmware)
  • LAN-Anschluss mit dem Internet-Router (nur Primär-Router)
  • Stromanschluss
  • Montage des Router (Optimale Positionierung beachten)

Laufende Kosten:

Für Freifunk (gemeinnütziger Verein) selber fallen keine fortlaufenden Kosten an. Nur der Internetzugang erfolgt über eine Telekommunikationsanbieter (Telekom, etc.), wofür eine monatliche Gebühr berechnet wird. Wenn schon ein Telefon- und Internetanschluss vorhanden ist, entfällt dieser Posten. Die Stromkosten für den Router möchte ich nicht unerwähnt lassen.

Wer möchte, kann die Freifunk-Initiative mit einer Fördermitgliedschaft unterstützen.

Gemeinden können für die Einrichtung von kostenlosen WLAN-Hotspots eine Förderung (WiFi4EU) beantragen.

Freifunk Nutzung in der VG Langenlonsheim-Stromberg

In der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg ist die Verbreitung von Freifunk sehr unterschiedlich. Mit weitem Abstand stechen Waldlaubersheim und Windesheim heraus. Neu hinzugekommen ist das Freifunk-Angebot in der Michel-Halle Stromberg an der IGS. Insgesamt hat die Anzahl der Knoten jedoch abgenommen.

Ort Stand 04.2022 Stand 01.2023
  Summe aktive Knoten Primärrouter mit Internetanschluss Summe aktive Knoten Primärrouter mit Internetanschluss
Bretzenheim 2 1 0 0
Daxweiler 0 0 0 0
Dörrebach 0 0 0 0
Dorsheim 0 0 0 0
Eckenroth 2 1 2 1
Guldental 0 0 0 0
Langenlonsheim 4 2 3 2
Laubenheim 0 0 0 0
Roth 1 1 1 1
Rümmelsheim 0 0 0 0
Schöneberg 2 1 2 1
Schweppenhausen 0 0 0 0
Seibersbach 1 1 1 1
Stromberg 0 0 3 2
Waldlaubersheim 11 9 6 3
Warmsroth 2 1 1 1
Windesheim 25 13 21 13
Summe 50 30 40 25

Gesamte Statistik Freifunk-Soonwald (Quelle: Knotenkarte von Freifunk Soonwald):

Samstag, 16. April 2022 19:52: 361 Knoten (339 online, 22 offline, 1 neu, 8 verschwunden), 469 Clients, 3 Gateways

Donnerstag, 19.01.2023 10:40: 350 Knoten (319 online, 31 offline, 18 verschwunden), 329 Clients, 3 Gateways

FAQ (Fragen und Antworten zu Freifunk)

Dieses Dokument fasst einige Informationen rund um das Thema Freifunk zusammen. Diese FAQ fasst wichtige Punkte noch einmal zusammen oder beleuchtet weitere Blickwinkel. Sollte Fragen offen sein, so kann hierzu die Kommentarfunktion genutzt werden.

a) Was sind die Vorteile von Freifunk:

Freifunk hat sich als eine Art Standard etabliert und bietet das beste Gesamtpaket für kostenfreies WLAN. 

  • Kostengünstig (keine laufenden Kosten)
  • Einfach Einrichtung (nur Installation der Freifunk-Software auf dem Router und verbinden Internetzugang)
  • Keine spezielle Administration nötig (Protokollierung der Zugriffe, Pflege von Black-Lists, etc.)
  • Hohe Sicherheit (z. B. durch Trennung des lokalen Netzwerkes vom Freifunk-Netzwerk per VPN)
  • Einfach Erweiterbarkeit (durch Sekundär-Router in WLAN-Reichweite oder durch Firmen und Privathaushalte)
  • Keine Abhängigkeiten durch spezielle Firmen

b) Bietet Freifunk eine Landing-Page?

NEIN

Bei manchen Firmen und Gemeinden stellt sich die Frage, ob über diese sogenannte Landing-Page Werbung für gewisse Dinge gemacht werden kann. Aber ist dies wirklich notwendig? Wie-viele Leute nutzen einen kostenlosen WLAN-Zugang, um sich über gewissen Dinge zu informieren? Die Meisten haben eine Daten-Flat, auf dem Handy. Bei den Anderen handelt es sich eher um Schüler oder Nutzer, welche sich primär nicht für die dortigen Angebote interessieren, sondern den kostenlosen Internetzugang nutzen möchten. Ich erachte entsprechende Info-Schilder an den entsprechenden Stellen mit der URL der Landing-Page und/oder einem QR-Code als sinniger.

c) Wie erfolgt die Umsetzung von Freifunk?

Im Vorfeld sollten sich folgende Gedanken gemacht werden:

  1. Ist ein Internetanschluss verfügbar oder alternativ ein Freifunk-Primärrouter in WLAN-Reichweite
  2. Wo soll der Freifunk-Router aufgestellt werden und welchen Bereich soll dieser abdecken?
  3. Wie aufwendig ist die Verlegung eines LAN-Kabels zwischen Internet- und Freifunk-Router? Oder kommt eine andere Option in Frage, beispielsweise mit Powerline?
  4. Wer übernimmt die Einrichtung des Freifunk-Routers (Flashen der Firmware) und Montage?

Hier sind noch einmal die ersten Schritte zusammengefasst, um in einem Haus, Büro, Praxis oder Werkstatt ein Freifunk-Netzwerk einzurichten:

  1. Suchen Sie sich einen geeigneten Platz für das Netzwerk. Es sollte gut per LAN-Kabel erreichbar sein und gleichzeitig den gewünschten Bereich gut abdecken.
  2. Wählen Sie die passende Hardware aus. Es gibt verschiedene Geräte, die Sie verwenden können, um das Netzwerk zu implementieren, einschließlich Routern, Access Points und Bridges. Beachten Sie jedoch, dass es keine offiziellen Freifunk-Produkte gibt - Sie müssen also selbst entscheiden, welches Gerät am besten für Ihren Einsatzzweck geeignet ist.
  3. Installieren Sie die notwendige Software (Freifunk-Firmware) auf dem Gerät. Diese Software wird in der Regel von der Freifunk-Community bereitgestellt werden. Lassen Sie sich beraten oder schauen auf der Homepage der regional zuständigen Freifunk-Community vorbei.
  4. Konfigurieren Sie das Gerät entsprechend Ihren Bedürfnissen und Anforderungen. Achten Sie darauf, dass der passende Knotenname (Kodierung siehe zugehöriger lokaler Freifunk-Community) und Standort (GPS-Koordinaten) eingeben werden.
  5. Zum Schluss erfolgt noch die Montage mit Verkabelung. 

Fazit

Freifunk ist eine hervorragende Option, um kostenloses WLAN für Kunden, Mitarbeiter und Gäste bereitzustellen. Es bietet Unternehmen eine sichere und kostengünstige Art, das Internet zu nutzen, ohne dass extreme Kosten für den Zugang oder die Verwaltung des Netzwerks anfallen. Es ermöglicht auch ein Höchstmaß an Flexibilität und Skalierbarkeit für einen Gastzugang. Mit seiner Kombination aus Sicherheit und Einfachheit ist Freifunk eine großartige Möglichkeit, Ihren Kunden und Mitarbeitern ein unvergessliches Erlebnis mit dem Internet zu bieten.

Wer sich die Umsetzung nicht zutraut, sollte sich an einen IT-Dienstleister mit entsprechender Erfahrung wenden. Computerhilfe Seibersbach hat bisher schon die Einrichtung und Montage der folgenden Freifunkrouter umgesetzt:

  1. Zwei Außenrouter in Schöneberg: Primär-Router an der Schlossberghalle und Sekundär-Router am Friedhof.
  2. Drei Innenrouter in der Stromberger Michelhalle: Abdeckung der Sporthalle und Bürgerräume, sowie im Eingangsbereich in Fensternähe zur Abdeckung des Wohnmobilstellplatzes. Durch eine bestehende LAN-Verbindung konnten alle Router als Primär-Router an das Internet angeschlossen werden.
  3. Ein Innenrouter und ein Außenrouter im Heimatmuseum Stromberg: Der Primär-Router im Treppenhaus versorgt das komplette Heimatmuseum mit WLAN. Beim Außenrouter handelt es sich um einen Sekundär-Router, welcher nur mit Strom versorgt werden muss und keinen direkten LAN-Anschluss besitzt. Der Außenrouter deckt den Bereich Marktplatz und einen Teil des Gerbereiplatze in Stromberg ab.

Ausführliche Informationen erhalten sie auf Anfrage oder sind auf unserer Netzwerk-Leistungsseite aufgeführt.

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